Basierend auf Erfahrungen aus dem Neurolinguistischen Programmieren, stellen Heike Küst und Hans Christian Pedersen gleich zu Beginn einer Planung die Frage „Was braucht das Gehirn, um dem geplanten Raum ein „JA“ zu geben?“ und entwickeln daraus ein räumliches Konzept, in dem dieser Anspruch architektonisch umgesetzt wird. mehr…
